Neues Theme - neues Glück Es ist ruhig geworden auf diesem Blog (ja, sonderlich laut war es eigentlich noch nie) - meine beiden Kids und mein Job nehmen mich ganz ordentlich in Anspruch und ich versuche mich nebenher noch an einem neuen Musikprojekt; da bleibt wenig Zeit hierfür.
Kleinere Problemchen… Für den höchst unwahrscheinlichen Fall, dass sich unter meinen Lesern (falls es diese überhaupt in nennenswerter Zahl gibt) Linux-Mint-User finden, die zudem noch mit R unterwegs sind, kann ich eben dieser höchst speziellen Zielgruppe heute vielleicht etwas Arbeit sparen.
Der Versuch eines Vergleichs… Vor einiger Zeit - genauer am 08.01.2019 - habe ich meiner Heimatstadt Schorndorf via Twitter eine Frage bezüglich der Höhe der Kitagebühren gestellt: Hallo, @StadtSchorndorf.
Musikgeschmack - statistisch belegt Vor über einem Jahr habe ich entdeckt, wie man dank des großartigen Pakets spotifyr von Charles Thompson mit R auf so ziemlich alle Audio-Features der Spotify-Datenbank zugreifen kann - also z.
Bye Bye, Wordpress! Seit einer Weile beschäftige ich mich mit RMarkdown, einem R-Paket, mit dem sich reproduzierbare Protokolle erstellen lassen, die auf der Auszeichnungssprache Markdown basieren. RMarkdown erlaubt es, den R-Quellcode (mitsamt aller Ergebnisse und Ausgaben) einfach in Präsentationen, PDF-Dateien, HTML-Seiten, Word-Dateien etc.
Mal wieder… Dieses Jahr erscheint an der FernUniversität in Hagen ein sehr interessanter Studienbrief mit dem Titel Fortgeschrittene Analyseverfahren in den Sozialwissenschaften (Modul: 37001). Der Studienbrief wird von meinem ehemaligen Kollegen Markus Tausendpfund herausgegeben und beinhaltet sehr lesenswerte Beiträge zu Regressionsverfahren, Faktorenanalysen, Mehrebenenanalysen und anderen Verfahren der empirischen Sozialforschung.
„Ich schau mal eben schnell…“ Der eine oder andere kennt das ja vielleicht: Man hat eine Idee, möchte schnell mal schauen, ob X mit Y zusammenhängt und dann, … ja dann… dann müssen die Daten gesucht, heruntergeladen, importiert und aufbereitet werden – und garantiert geht irgendwo irgendwas schief (meine Lieblinge: seltsame Dezimaltrenner).
Data Science meets Post-Rock… Schon vor ein paar Monaten habe ich eine sehr witzige Punk-Rock-Datenanalyse entdeckt, die Salvino A. Salvaggio auf seinem R-Blog veröffentlicht hat. Der Blogpost besteht aus einer Reihe interessanter (und gut visualisierter) Statistiken über die Ramones (wie z.