Neues Theme - neues Glück Es ist ruhig geworden auf diesem Blog (ja, sonderlich laut war es eigentlich noch nie) - meine beiden Kids und mein Job nehmen mich ganz ordentlich in Anspruch und ich versuche mich nebenher noch an einem neuen Musikprojekt; da bleibt wenig Zeit hierfür.
Kleinere Problemchen… Für den höchst unwahrscheinlichen Fall, dass sich unter meinen Lesern (falls es diese überhaupt in nennenswerter Zahl gibt) Linux-Mint-User finden, die zudem noch mit R unterwegs sind, kann ich eben dieser höchst speziellen Zielgruppe heute vielleicht etwas Arbeit sparen.
Der Versuch eines Vergleichs… Vor einiger Zeit - genauer am 08.01.2019 - habe ich meiner Heimatstadt Schorndorf via Twitter eine Frage bezüglich der Höhe der Kitagebühren gestellt:
Hallo, @StadtSchorndorf.
Musikgeschmack - statistisch belegt Vor über einem Jahr habe ich entdeckt, wie man dank des großartigen Pakets spotifyr von Charles Thompson mit R auf so ziemlich alle Audio-Features der Spotify-Datenbank zugreifen kann - also z.
Bye Bye, Wordpress! Seit einer Weile beschäftige ich mich mit RMarkdown, einem R-Paket, mit dem sich reproduzierbare Protokolle erstellen lassen, die auf der Auszeichnungssprache Markdown basieren. RMarkdown erlaubt es, den R-Quellcode (mitsamt aller Ergebnisse und Ausgaben) einfach in Präsentationen, PDF-Dateien, HTML-Seiten, Word-Dateien etc.
„Ich schau mal eben schnell…“ Der eine oder andere kennt das ja vielleicht: Man hat eine Idee, möchte schnell mal schauen, ob X mit Y zusammenhängt und dann, … ja dann… dann müssen die Daten gesucht, heruntergeladen, importiert und aufbereitet werden – und garantiert geht irgendwo irgendwas schief (meine Lieblinge: seltsame Dezimaltrenner).
Data Science meets Post-Rock… Schon vor ein paar Monaten habe ich eine sehr witzige Punk-Rock-Datenanalyse entdeckt, die Salvino A. Salvaggio auf seinem R-Blog veröffentlicht hat. Der Blogpost besteht aus einer Reihe interessanter (und gut visualisierter) Statistiken über die Ramones (wie z.
Neues von RStudio! Eine knappe Woche ist nun seit dem Release von RStudio v1.1 vergangen und ich habe es – soweit es zeitlich möglich war – intensiv getestet. Die Installation auf meinem privaten Linux-Rechner war problemlos (gleiches gilt für den Windows-Rechner auf Arbeit).
Unerwartete Probleme… Vor einigen Wochen habe ich mich endgültig dazu entschieden, Windows auf meinem privaten Rechner den Rücken zu kehren. Seither nutze ich Linux Mint (und bin begeistert). Aber: Manchmal gibt es dann doch unerwartete Probleme.
Sammelalbum Seit einiger Zeit gibt es die genialen R-Pakete des tidyverse-Universums als „Sammelpaket“ tidyverse (mehr dazu hier). Im Klartext bedeutet das, dass Pakete wie ggplot2, dplyr, tidyr, readr oder broom nun nicht mehr einzeln, installiert und geladen werden müssen, vielmehr geht das jetzt auch einfach im Bundle: